Löwengebrüll erfüllt die Stille. Gerade erst streiften 30 Elefanten in nur wenigen Metern Entfernung durch das Camp. Im Dachzelt des Landcruisers kuscheln sich Cleo und Nico in ihre qeedo-Schlafsäcke und lauschen den Geräuschen der Nacht.

Ein Reisepaar, vier Wochen in Namibia & Botswana, 30 Tage Roadtrip und im Offroad-Fahrzeug übernachten – die Reise kann beginnen.

Naturerlebnisse. Die Weite der Savanne, palmengesäumte Flüsse: Namibia und Botswana bieten einzigartige Landschaften und unvergessliche Tierbegegnungen – der perfekte Ort für Abenteuer.

10 Stunden dauert der Flug von Nico und Cleo bis nach Windhoek, die Hauptstadt Namibias. Von dort aus beginnt ein vierwöchiger Selbstfahrer-Roadtrip in einem Toyota Landcruiser mit Dachzelt. Durch den Norden Namibias, den Caprivi-Streifen entlang und quer durch Botswana zurück nach Windhoek ist der Plan.

Die Reise beginnt. Nico und Cleo verlassen Windhoek gen Norden und erreichen mit dem Erongo-Gebirge ein erstes Highlight. An der Spitzkoppe verbringen sie die erste Nacht in der Wildnis.

Die Temperaturen sind noch frisch, die wärmenden Schlafsäcke Asaka und das Comfortpillow haben sich jetzt schon gelohnt.

Auf Pad! Von der Spitzkoppe aus geht es die nächsten Tage auf Schotterstraßen (Pad) immer weiter Richtung Norden. Der Etosha Nationalpark mit seiner immensen Tierwelt darf da natürlich nicht fehlen.

Entlang der angolanischen Grenze geht es über Stock und Stein, mal im Hinterland, mal durch Oasen am Kunene River gelegen. Nächstes Ziel ist der Caprivi-Streifen mit etlichen Nationalparks.

Okavango River, Mahango Core Area, Buffalo Core Area, Kwando Core Area, Zambezi River, Mudumu Nationalpark, Nkasa Rupara Nationalpark, Chobe River – klangvolle, verheißungsvolle Namen – die nächsten Stationen der beiden Abenteurer.

Botswana. Nico und Cleo überqueren die Grenze und erleben sofort die Wildnis dieses Landes. Auf der Asphaltstraße queren direkt Giraffen ihren Weg.

Den Weg durch die Nationalparks zu wählen um Botswana zu durchqueren bedeutet Verzicht auf Komfort – bis auf die Comfortpillows und die Schlafsäcke Asaka. Straßen verwandeln sich in Sandkästen, Campingplätze in Orte mit höchster Vorsicht vor Tieren.