Unterwegs im Dachzelt mit Hund.

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Du bist ein absoluter Outdoor-Fan, möchtest aber auf deinen Vierbeiner im Urlaub nicht verzichten? Kein Problem mit den Freedom Dachzelten von qeedo. Sie sind für Camping mit Hund die günstige Alternative zum Camper.

Bevor du mit deinem Hund und dem Dachzelt losziehst, gibt es einige Sachen zu beachten. qeedo sagt dir, worauf es ankommt.


Das Besondere an einem Dachzelt.

Mit einem Dachzelt bist du unabhängig und reist mit deinem Auto flexibel von Ort zu Ort. Auf den meisten Campingplätzen zahlst du weniger für die Platzmiete als mit einem Campervan.

Das Dachzelt ist wetterfest und schützt dich und deinen Hund vor Wind und Regen – außerdem hast du eine tolle Aussicht. Ein Dachzelt mit Hund ist also eine tolle Lösung für dich und deinen Vierbeiner.

Wo schläft dein Hund?

Fahrzeug, Vorzelt oder Dachzelt? Du hast die Wahl. Manche Tiere benötigen einen Rückzugsort. Je nachdem kann es also besser sein, wenn der Hund im Fahrzeug und nicht im Dachzelt schläft. Natürlich muss die Temperatur im Auto entsprechend sein und dein Vierbeiner frische Luft bekommen.

Eine andere Option ist ein Vorzelt vor deinem Dachzelt. qeedo bietet mit dem Quick Base die optimale Lösung an. Hier haben nicht nur Campingstühle und ein Campingtisch Platz, auch ein Hundebett passt perfekt hinein. Der eine oder andere Hund, der es vielleicht von zuhause gewohnt ist, im Bett zu schlafen, will gerne auch beim Camping bei dir schlafen – wenn das Dachzelt groß genug ist, kein Problem.


Wie kommt dein Hund ins Dachzelt?

Wenn dein Hund klein ist, kannst du ihn natürlich ins Dachzelt tragen. Wenn ihr zu zweit seid, kann einer ins Dachzelt klettern und der andere von unten den Hund nach oben heben. Wenn dein Vierbeiner sportlich unterwegs ist, kann er auch über die Motorhaube ins Dachzelt gelangen. Einfach eine rutschfeste Matte auf die Haube und über die Windschutzscheibe legen und eines der Fenster an der Seite öffnen.

Manche Hunde sind sehr geschickt und können Sprossen hinaufsteigen, dabei sollte die Leiter so angewinkelt werden, dass Bello leichtes Spiel hat.

Packliste – das muss mit!

Je nachdem, wo es dich und deinen Hund hinzieht und wie die Witterung ist, ist es wichtig, die richtigen Sachen einzupacken. Ein Impfpass und Heimtierausweis solltest du in jedem Fall dabeihaben. Basics, wie Futter, Snacks, einen Napf, eine Wasserflasche für Touren, das Hunde-Körbchen, Decken, Leine, Halsband sowie Geschirr dürfen nicht fehlen. Und auch nicht zu vergessen sind Kotbeutel.


Ist dein Hund eine Frostbeule oder hat kein dickes Fell, empfiehlt sich ein Hundemantel. Wird im Regen gespielt oder gehst du in die Nähe von Gewässer, dürfen Handtücher nicht fehlen und je nach Landesregeln solltest du auch einen Maulkorb einpacken. Wir empfehlen dir, dich vor deiner Reise bei deinem Tierarzt über Risiken für Haustiere zu informieren – in einigen südlichen Ländern zum Beispiel macht gegebenenfalls ein Schutz vor Herzwürmern und Sandmücken Sinn.

Einreisebestimmungen.

Du möchtest gerne in ein anderes Land? Dann informiere dich im Voraus über die Einreisebestimmungen mit deinem Hund. Einige Länder, auch innerhalb von Europa, verbieten die Einreise bestimmter Hunderassen oder genehmigen sie nur unter bestimmten Voraussetzungen. Wichtig ist in jedem Fall der EU Reisepass für deinen Vierbeiner. Mehr Infos findest du bei Hunde Urlaub.net.

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